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Eine wertvolle Aufgabe - Barbara Geir Haus zum Guten Hirten Hall

Haus zum Guten Hirten Hall
Im Haus zum Guten Hirten bin ich seit 2019 als Pflegeassistentin im Einsatz. Ich habe bereits mein Praktikum dort absolviert. Es hat mir auf Anhieb gut gefallen und zwei Monate nach meinem Abschluss konnte ich dann eine feste Anstellung antreten.

Sich täglich umfassend einbringen

Vielseitige Tätigkeiten sind mir in meinem Beruf besonders wichtig – so kann ich mein Wissen und meine Fähigkeiten in vielen Bereichen anwenden und vertiefen. Die tägliche Pflege und Mobilisation, die Beobachtung und Dokumentation, prophylaktische Maßnahmen, das Anlegen von Bandagen und Verbänden, das Verabreichen von subkutanen Insulininjektionen sowie das Erheben von medizinischen Basisdaten füllen meinen Arbeitsalltag – es ist immer etwas zu tun. Darüber hinaus gibt es viel Raum für persönliche Zuwendung – immerhin gehört die sinnvolle und unterhaltsame Beschäftigung für die BewohnerInnen auch zu einem gelungenen Tag, den wir in vielerlei Hinsicht ermöglichen.

Humor gehört einfach dazu

Als Team verstehen wir uns richtig gut. Auch weil wir den Humor nicht zu kurz kommen lassen und unsere Aufgaben mit einer Portion Spaß in Angriff nehmen. Mit selbst gebackenem Kuchen versüßen wir uns ab und zu den Wochenenddienst und tragen insgesamt alle zur feinen Stimmung bei.

Das Miteinander prägt unsere Arbeit

Der Austausch ist vor allem in beruflicher Hinsicht sehr wichtig. Unsere Abteilung ist in Ost und West eingeteilt und auf jeder Seite sind zwei Teams im Einsatz. Viele pflegerische Tätigkeiten werden zu zweit durchgeführt und über Ereignisse und Beobachtungen halten wir uns immer gegenseitig am Laufenden. Das garantiert die bestmögliche Erfüllung der individuellen Bedürfnisse der Menschen, die wir betreuen.

Zeit für Emotionen

Mein Beruf bringt viele ergreifende Momente mit sich. Besonders berühren mich die Geschichten im Zusammenhang mit Kriegserlebnissen und die damit verbundenen Schicksalsschläge. Aber am stärksten ist mir der 67. Hochzeitstag eines Bewohner-Ehepaares in Erinnerung. Der Ehemann ließ einen Strauß Rosen liefern, den er seiner Ehefrau überbrachte. Die Freude war riesig und es gab Tränen – diese liebevollen und dankbaren Blicke und Berührungen werde ich nie vergessen.

Menschen in dieser Lebensphase zu begleiten, sehe ich als wertvolle Aufgabe. Sie teilen mit uns so viele Momente, auch sehr intime Momente – sie vertrauen uns und auch wenn wir nicht zur Familie gehören, sind wir sehr nah an ihrem Leben und ihren Emotionen dran.

Barbara Geir, Pflegeassistentin im Haus zum guten Hirten


Sich rundum angekommen fühlen

Ich kann aus Überzeugung sagen, dass ich sehr gerne im Haus zum Guten Hirten arbeite. Das Gefühl, ein wichtiger Teil dieses großen Puzzles zu sein – nicht eine Angestellte, sondern immer Barbara zu sein, schätze ich besonders. Die positive Energie und der Humor prägen die starke Zusammenarbeit aller Berufsgruppen im Haus – dieses Gefühl spüre ich bereits beim Eintreten in das Cafe durch die Stimmung, die Schwester Anna Thekla verbreitet.

Ich kann mir keine andere Aufgabe für mich vorstellen – entscheidend dafür ist nicht nur das WIE, sondern auch das WO!

Barbara Geir, Pflegeassistentin im Haus zum guten Hirten


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